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The Collected Poems of Bertolt Brecht

Page 102

by Tom Kuhn

Mahagonnygesang Nr. 2, 230

  Mahagonnygesang Nr. 3, 231

  Man sieht auch den Weltkrieg kommen, 546

  Mankeboddel Bol, 96

  Mann mit der zerschlissenen Jacke, 656

  Maos Lied, 601

  Maria, 137

  März, 121

  Matinee in Dresden, 275

  Mein Bruder war ein Flieger, 666

  Mein General ist gefallen, 822

  Mein lieber Bez, 80

  Meine Einzige, 1049

  Meine Herrn, das ist sehr schwierig, 401

  Meine Jahreszeiten, 777

  Meines Bruders Tod, 95

  Mit Erschütterung aber, 636

  Mit Schiff, im Plan, 596

  Mit weissem Rauch, 858

  Moderne Legende, 12

  Morgen auf dem Berg Ararat, 71

  Morgendliche Rede an den Baum Green, 180

  Morgens und abends zu lesen, 609

  Motto: Du der du, sitzend im Buge des Bootes, 730

  Motto: In den finsteren Zeiten, 660

  Mühsam atmend, 952

  Mutter Beimlen, 267

  Mütter Vermisster, 21

  Nach dem Tod meiner Mitarbeiterin M.S., 823

  Nach ‘Oh my Baby,’ 384

  Nachdenkend, wie ich höre, 838

  Nacht auf der Nyborgschaluppe, 885

  Nannas Lied, 501

  Napoleon, 537

  Naturgedichte 1, 751

  Naturgedichte 2, 752

  Neulich hörte ich . . . , 535

  Nicht allzusehr verfallt dem Plan, 391

  Nicht damit wir uns hassen, 1007

  Nicht der Krebs wird unterdrückt, 472

  Nicht Engelland, uns machten sie kaputt, 952

  Nicht feststellbare Fehler der Kunstkommission, 1028

  Nicht in die Schlacht wirf, 1041

  Nicht so gemeint, 1029

  Niemals sollt ihr vom Bauern abstreifen, 923

  Ni-ens Lied, 601

  Nimm Platz am Tisch, 961

  Nimm willig, 390

  Noch ist es möglich, 1033

  Noch zerfleischten sich unsere Völker, 931

  Notwendigkeit der Propaganda, 713

  Nun, Timon, Menschenfeind, 772

  O die unerhörten Möglichkeiten, 40

  O du ahnst nicht, was ich leide, 34

  O Falladah, die Du hangest!, 437

  O Lust des Beginnens!, 925

  O Venice, Stadt der Träume, 1025

  Ode an einen hohen Würdenträger, 832

  Ode an meinen Vater, 76

  Oft in der Nacht träume ich, 337

  Oh! Ihr Zeiten meiner Jugend!, 129

  Onkel Ede, 966

  Orgelt Heigei Gei sein Kyrieleis, 98

  Orges Antwort, als ihm ein geseifter Strick gechickt wurde, 199

  Orges Gesang, 186

  Orges Wunschliste, 1050

  Panzereinheit, ich freue mich, 1047

  Parade des alten Neuen, 797

  Paragraph 1, 392

  Paragraph 111, 394

  Peinlicher Vorfall, 883

  Plärrerlied, 32

  Poem für Erwachsene, 1056

  Politische Betrachtungen, 117

  Professor Sil Maria, 12

  Prometheus, 100

  Prototyp eines Bösen, 178

  Psalm 2, 44

  Psalm im Frühjahr, 71

  Psalmen, 53

  Rapport von Deutschland, 538

  Rat an die bildenden Künstler, das Schicksal ihrer Kunstwerke in den kommenden Kriegen betreffend, 697

  Rat an Tretjakow, gesund zu werden, 389

  Rede einer proletarischen Mutter an ihre Söhne bei Kriegsausbruch, 756

  Rede eines Arbeiters an einen Arzt, 700

  Reden Sie nichts von Gefahr!, 317

  Regeln für den Verkehr mit solchen, die sich mit grossen Gegenständen befassen, 601

  Regen im Kiefernhain, 1008

  Reglement für den Soldaten GGGGGGG, 586

  Reinigung des Theaters von den Illusionen, 923

  Reise aus dem Land der Freiheit in das Land der Unterdrückung, 567

  Resignation, 871

  Resolution, 672

  Romantik, 25

  Rosa, 364

  Rudern, Gespräche, 1018

  Rundgesang der Pachtherren, 508

  Sag nicht zu oft, 1031

  Sage ihm, der den Wagen zieht, 1032

  Salomon Song, 808

  Sang der Maschinen, 353

  Saune und Beischlaf, 945

  Schicke mir ein Blatt, 1047

  Schlechte Zeit für die Jugend, 768

  Schlechte Zeit für Lyrik, 750

  Schlechte Zeiten, 960

  Schlussballade, 442

  Schminke, 616

  Schnelligkeit des sozialistischen Aufbaus, 691

  Schwächen, 970

  Schwedische Landschaft, 759

  Schwierige Zeiten, 1048

  Schwierigkeit des Regierens, 711

  Seht doch die Leichtigkeit, 924

  Seht, mit wundervoller Bewegung, 926

  Seine Musse zu geniessen, 92

  Seit die Sturzgischte zischten, 100

  Seit meiner Kindheit galt es ungebührlich, 365

  Selbst im Munde Unmündiger, 1053

  Selbstgespräch einer Schauspielerin beim Schminken, 647

  Selbstzerfleischung des Proletariats, 843

  Sentimentalische Erinnerungen vor einer Inschrift, 147

  Serenade, 22

  Setzen Sie sich, 341

  Sie öffneten die Tür in der Nacht, 487

  Sie sägten die Äste ab, 568

  Sie sind vorübergegangen, 106

  Sie stieg hinauf, 1070

  Sieben Rosen hat der Strauch, 987

  700 Intellektuelle beten einen Öltank an, 330

  Sind Sie ein König?, 338

  Singende Steyrwagen, 361

  Sklave, wer wird dich befreien?, 668

  So auch der tapfere Mensch, 927

  So halb im Schlaf, 76

  So schritt die Freundlichkeit, 424

  Soldatengesang, 81

  Soldatengrab, 19

  Solidaritätslied. Sonntagslied der freien Jugend, 405

  Sommer 1942, 854

  Sonett, 258

  Sonett an Herrn Albert Frehse, 307

  Sonett für Trinker, 305

  Sonett in der Emigration, 839

  Sonett Nr. 1, 301

  Sonett Nr. 1. Über Mangel an Bösem, 295

  Sonett Nr. 10. Über die Notwendigkeit der Schminke, 297

  Sonett Nr. 10. Von der Scham beim Weibe, 302

  Sonett Nr. 11. Vom Genuss der Ehemänner, 298

  Sonett Nr. 12. Vom Liebhaber, 299

  Sonett Nr. 14. Von der inneren Leere, 299

  Sonett Nr. 15. Über den Gebrauch gemeiner Wörter, 300

  Sonett Nr. 19, 820

  Sonett Nr. 2. Von Vorbildern, 301

  Sonett Nr. 5. Kuh beim Fressen, 295

  Sonett Nr. 6. Ein Mann bringt sich zu Bett, 296

  Sonett Nr. 7. Über eine alte Fohse, 297

  Sonett Nummer 3, 306

  Sonett über einen durchschnittlichen Beischlaf, 307

  Sonett über schlechtes Leben, 303

  Sonett vom Erbe, 747

  Sonett vom Sieger, 305

  Sonett zur Neuausgabe des François Villon, 398

  Sonett: Und nun ist Krieg, 819

  Sonne, 99

  Sorgfältig prüf ich, 438

  Sparsames Auftreten der Meisterschauspieler, 934

  Sparsamkeit der Wörter, 950

  Spottlied, 1000

  Sprechübung für Schauspieler, 784

  Städtische Landschaft, 890

  Stark ist der Stier, 107

  Steffinsche Sammlung, 787

  Stolz, 917

  Streiklied, 417

  Studien, 741

  Sturmvogel, 1038

  Surabaya-Johnny, 282

  Svendborger Gedichte, 649

  Tahiti, 136

  Tannen, 1019

  Tanzballade, 18

  Tän
ze, 989

  Tanzlied, 996

  Teddys Lied, 34

  Terzinen über die Liebe, 371

  Theater der Gemütsbewegungen, 633

  Timur, höre ich, 291

  Traue nicht deinen Augen, 456

  Traum von einer grossen Miesmacherin, 709

  Trenne dich von deinen Kameraden, 310

  Tritt an! Warum kommst du so spät?, 338

  Trost vom Kanzler, 725

  Tschaganak Bersijew oder Die Erziehung der Hirse, 974

  Über das bürgerliche Trauerspiel Der Hofmeister von Lenz, 743

  Über das Frühjahr, 368

  Über das Lehren ohne Schüler, 568

  Über das Urteilen, 633

  Über den bürgerlichen Gottesglauben, 894

  Über den Ernst in der Kunst, 990

  Über den Ohm, 320

  Über den richtigen Genuss von Spirituosen, 142

  Über den Satz die Barbarei kommt von der Barbarei, den man oft hört, 545

  Über den Schnapsgenuss, 187

  Über den schnellen Fall des guten Unwissenden, 485

  Über den Tod des Dichters Thomas Otway, 747

  Über den Verfall der Liebe, 640

  Über den vier Städten kreisen die Jagdflieger, 876

  Über den Winter, 359

  Über Deutschland, 760

  Über die Abhängigkeit des Menschen von der Natur, 367

  Über die Anstrengung, 196

  Über die Auswahl der Bestien, 456

  Über die Bauart langdauernder Werke, 373

  Über die Bedeutung des zehnzeiligen Gedichtes in der 888. Nummmer der Fackel (Oktober 1933), 483

  Über die Berge, 967

  Über die Bezeichnung Emigranten, 730

  Über die Einfühlung, 926

  Über die Gedichte des Dante auf die Beatrice, 741

  Über die Gewalt, 602

  Über die Juden, 543

  Über die kritische Haltung, 927

  Über die Städte 2, 288

  Über die Untreue der Weiber, 610

  Über die Verführung von Engeln, 945

  Über die Vitalität, 85

  Über Goethes Gedicht ‘Der Gott und die Bajadere,’ 745

  Über induktive Liebe, 748

  Über Kants Definition der Ehe in der Metaphysik der Sitten, 743

  Über Kleists Stück Prinz Friedrich von Homburg, 746

  Über Schillers Gedicht ‘Die Bürgschaft,’ 745

  Über Schillers Gedicht ‘Die Glocke,’ 744

  Über Shakespeares Stück Hamlet, 742

  Über Ungleichheit. Schwierig, sie zu entdecken, 919

  Überall vieles zu sehen, 802

  Überlegung 1, 615

  Ulm 1592, 664

  Um diese Tafel hier, 972

  Unbezahlbar ist, 324

  Und als der Baum voll Birnen hing, 967

  Und als sie wegsah das Violette, 82

  Und damit sein Verrecken, 399

  Und das Lächeln, das mir galt, 1044

  Und es kam der Genosse Liebknecht, 439

  Und es mischen sich, 539

  Und ich dachte immer, 1070

  Und ich sah ein Geschlecht, 962

  Und ich sah eine Stadt, 963

  Und ich sah Felder grünen, 834

  Und ich sah, wie sie logen, 439

  Und ich stellte die Sätzeeure, 557

  Und immer wieder gab es Abendröte, 106

  Und in eurem Lande?, 732

  Und jetzt trete, 953

  Und nach so viel Zeit, 269

  Und sie zogen hinein, 486

  Und so kommt zum guten Ende, 397

  Und so schnell wechselte zu meiner Zeit, 558

  Und was bekam des Soldaten Weib?, 851

  Und wenn wir’s überlegen, 284

  Unermüdlich, 606

  Unermüdlich lobt der Denkende, 439

  Unglücklicher Vorgang, 1008

  Uns 60 trieben sie, 953

  Unser unaufhörliches Gespräch, 609

  Unsre Erde zerfällt . . . , 103

  Untergang der Städte Sodom und Gomorra, 518

  Valse plus triste, 778

  Veränderung, aber zum Schlechten, 1052

  Verbot der Theaterkritik, 728

  Vergeblicher Anruf, 612

  Vergiss nicht, dies sind die Jahre, 375

  Vergnügungen, 1044

  Verhöhnung des Soldaten der Revolution. Seine Antwort, 703

  Verhör des Guten, 569

  Verjagt mit gutem Grund, 733

  Verlust eines wertvollen Menschen, 486

  (Vermutliche) Antwort des Malers, 645

  Verstummt ist das Geschütz, 954

  Versuch Nr.1 zur Mutter, 990

  Verurteilung antiker Ideale, 884

  Viele sind für die Ordnung, 471

  Viele sprachen vom Krieg, 760

  Vier Aufforderungen an einen Mann, 318

  Vision in Weiss. 1. Psalm, 53

  Vom armen B.B., 250

  Vom Brot und den Kindlein, 165

  Vom ertrunkenen Mädchen, 239

  Vom François Villon, 181

  Vom Geld, 273

  Vom Glück, 769

  Vom Glück des Soldaten der Revolution, 588

  Vom jungen Pumm, der über alles lachen musste, 636

  Vom Kind, das sich nicht waschen wollte, 665

  Vom Klettern in Bäumen, 197

  Vom kriegerischen Lehrer, 968

  Vom Mitmensch, 184

  Vom Schiffschaukeln. 4. Psalm, 55

  Vom schlechten Gebiss, 248

  Vom Schwimmen in Seen und Flüssen, 198

  Vom Sprengen des Gartens, 879

  Vom Tod im Wald, 208

  Von Absalom, 89

  Von allen Werken, 449

  Von dem Gras und Pfefferminzkraut, 99

  Von den grossen Männern, 278

  Von den Sündern in der Hölle, 249

  Von den verführten Mädchen, 238

  Von der Freundlichkeit der Welt, 194

  Von der Kindesmörderin Marie Farrar, 168

  Von der Sparsamkeit der reichen Leute, 358

  Von der Willfährigkeit der Natur, 284

  Von der zermalmenden Wucht der Städte, 268

  Von einem Maler, 33

  Von He. 9. Psalm, 59

  Von Seide bunt umglüht, 137

  Vor acht Jahren, 1017

  Vor Jahren in meiner verflossenen Arche, 117

  Vorbildliche Bekehrung eines Brandweinhändlers, 188

  Vorschlag, die Architektur mit der Lyrik zu verbinden, 559

  W.B., 835

  Wahrnehmung, 955

  War traurig, wann ich jung war, 1049

  Warte, bis der Stamm mächtig ist, 389

  Warum esse ich Brot?, 322

  Warum soll mein Name genannt werden?, 571

  Warum sollten wir uns deiner schämen, 489

  Was an dir Berg war, 488

  Was der Führer nicht weiss, 722

  Was für ein Geschlecht sind wir, 1034

  Was ist mit diesen?, 440

  Was nützt die Güte, 560

  Was sind Tanks?, 441

  Was zersetzt, 539

  Weihnachtslegende, 148

  Welch fähiges Geschlecht, 424

  Wenig würde genügen, 367

  Wenn das bleibt, was ist, 602

  Wenn der Anstreicher durch die Lautsprecher über den Frieden redet, 654

  Wenn der ganze Rauch der Welt, 963

  Wenn der jahrzeitlose Abend, 862

  Wenn der Krieg beginnt, 658

  Wenn der Stein sagt, 608

  Wenn der Sturm sich auf das Schilf wirft, 1034

  Wenn der Trommler seinen Krieg beginnt, 659

  Wenn die Juden es ihm nicht abrieten, 543

  Wenn die Oberen vom Frieden reden, 655

  Wenn du mich lachen machst, 988

  Wenn es zum Marschieren kommt, wissen viele nicht, 657

  Wenn ich auf dem Kirchhof liegen werde, 814

  Wenn ich mit dir rede, 319

  Wenn ich nicht gezwungen werde, 951

>   Wenn ich von dir gehen werde, 1045

  Wenn’s einer Hur gefällt, Herr, 370

  Wer belehrt den Lehrer?, 512

  Wer will unter die Soldaten?, 292

  Wie dem auch sei, einmal, 42

  Wie der Einbrecher, 593

  Wie einer, der mit einem wichtigen Brief, 560

  Wie es war, 1070

  Wie immer du heisst, 863

  Wie immer sie euch mitspielen, 594

  Wie künftige Zeiten unsere Schriftsteller beurteilen werden, 752

  Wie soll die Stimme, 402

  Wie soll einer, 540

  Wie soll ich unsterbliche Werke schreiben, 603

  Wiegenlieder, 418

  Willems Schloss, 969

  Wir fordern, dass auch er, 291

  Wir fuhren, sechs, 895

  Wir haben einen Fehler begangen, 476

  Wir sind bei dir in der Stunde, 311

  Wir sind jetzt Flüchtlinge, 770

  Wir Unglücklichen!, 540

  Wir wollen nicht aus deinem Haus gehen, 312

  Wir wollten ein Obdach haben, 409

  Wo soll das hin?, 606

  Wohin zieht ihr?, 422

  Worauf wartest du noch?, 425

  Wörter, die der Führer nicht hören kann, 723

  Wurden die Siebzehnjährigen hereingetragen, 648

  Zehr und Patschek. Eine Moritat, 450

  Zeit meines Reichtums, 541

  Zeitungslesen beim Teekochen, 863

  Ziffels Lied, 780

  Zu Potsdam unter den Eichen, 347

  Zu Wedekinds Begräbnis, 36

  Zufluchtsstätte, 732

  Zum Freitod des Flüchtlings W.B., 835

  Zum Wiederaufbau des Frankfurter Schauspielhauses, 1003

  Zur Züchtung winterfesten Weizens, 1055

  Zwanzigjährige sah ich wie Götter, 892

  Zwei mal zwei ist vier, 1053

  Zweites Gedicht Kin-jehs über seine Schwester, 610

  Zweites Gedicht vom toten Maurer, 642

  Zweites Gedicht vom Unbekannten Soldaten, 346

  Zweites Lied vom Soldaten der Revolution, 588

  ABOUT THE AUTHOR

  Born in Bavaria in 1898 to a relatively prosperous family, Bertolt Brecht developed a probing, experimental, and rebellious streak as a young writer, and both traits were to remain with him throughout his literary career. After the outbreak of the First World War he became more and more conscientious in his rejection of the expectations of his upbringing. He was determined to be anti-bourgeois and anti-patriotic, and at this stage very determined not to commit himself to anything at all. In 1922 he won the coveted Kleist Prize for his striking iconoclastic plays, signaling a breakthrough to nationwide recognition.

  Moving to Berlin, Brecht became something of a celebrity in the vibrant theater scene, wrote more plays and poems, and became interested in communist politics and theory. In 1926 he began to read Lenin and Marx and discovered in them views on social conflict which chimed with his own. The years from 1927 to 1933 constitute one of the most productive phases in Brecht’s career, when he began to develop the ideas of epic theater and a theory of the role of art in society. He wrote a huge number of theoretical essays, on the theater and on culture and society in general. His first major collection of poems, the Domestic Breviary, was published, and he composed, among several other dramatic works, the famous operas Mahagonny and The Threepenny Opera, and the Lehrstücke (learning plays), collaborating with the composer Kurt Weill and then Hanns Eisler. His work, much of which now had a decidedly collective aspect for being written with collaborators, became explicitly Marxist and his writing paid increasing attention to the economic structures of capitalist society.

 

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