The Collected Poems of Bertolt Brecht
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Mahagonnygesang Nr. 2, 230
Mahagonnygesang Nr. 3, 231
Man sieht auch den Weltkrieg kommen, 546
Mankeboddel Bol, 96
Mann mit der zerschlissenen Jacke, 656
Maos Lied, 601
Maria, 137
März, 121
Matinee in Dresden, 275
Mein Bruder war ein Flieger, 666
Mein General ist gefallen, 822
Mein lieber Bez, 80
Meine Einzige, 1049
Meine Herrn, das ist sehr schwierig, 401
Meine Jahreszeiten, 777
Meines Bruders Tod, 95
Mit Erschütterung aber, 636
Mit Schiff, im Plan, 596
Mit weissem Rauch, 858
Moderne Legende, 12
Morgen auf dem Berg Ararat, 71
Morgendliche Rede an den Baum Green, 180
Morgens und abends zu lesen, 609
Motto: Du der du, sitzend im Buge des Bootes, 730
Motto: In den finsteren Zeiten, 660
Mühsam atmend, 952
Mutter Beimlen, 267
Mütter Vermisster, 21
Nach dem Tod meiner Mitarbeiterin M.S., 823
Nach ‘Oh my Baby,’ 384
Nachdenkend, wie ich höre, 838
Nacht auf der Nyborgschaluppe, 885
Nannas Lied, 501
Napoleon, 537
Naturgedichte 1, 751
Naturgedichte 2, 752
Neulich hörte ich . . . , 535
Nicht allzusehr verfallt dem Plan, 391
Nicht damit wir uns hassen, 1007
Nicht der Krebs wird unterdrückt, 472
Nicht Engelland, uns machten sie kaputt, 952
Nicht feststellbare Fehler der Kunstkommission, 1028
Nicht in die Schlacht wirf, 1041
Nicht so gemeint, 1029
Niemals sollt ihr vom Bauern abstreifen, 923
Ni-ens Lied, 601
Nimm Platz am Tisch, 961
Nimm willig, 390
Noch ist es möglich, 1033
Noch zerfleischten sich unsere Völker, 931
Notwendigkeit der Propaganda, 713
Nun, Timon, Menschenfeind, 772
O die unerhörten Möglichkeiten, 40
O du ahnst nicht, was ich leide, 34
O Falladah, die Du hangest!, 437
O Lust des Beginnens!, 925
O Venice, Stadt der Träume, 1025
Ode an einen hohen Würdenträger, 832
Ode an meinen Vater, 76
Oft in der Nacht träume ich, 337
Oh! Ihr Zeiten meiner Jugend!, 129
Onkel Ede, 966
Orgelt Heigei Gei sein Kyrieleis, 98
Orges Antwort, als ihm ein geseifter Strick gechickt wurde, 199
Orges Gesang, 186
Orges Wunschliste, 1050
Panzereinheit, ich freue mich, 1047
Parade des alten Neuen, 797
Paragraph 1, 392
Paragraph 111, 394
Peinlicher Vorfall, 883
Plärrerlied, 32
Poem für Erwachsene, 1056
Politische Betrachtungen, 117
Professor Sil Maria, 12
Prometheus, 100
Prototyp eines Bösen, 178
Psalm 2, 44
Psalm im Frühjahr, 71
Psalmen, 53
Rapport von Deutschland, 538
Rat an die bildenden Künstler, das Schicksal ihrer Kunstwerke in den kommenden Kriegen betreffend, 697
Rat an Tretjakow, gesund zu werden, 389
Rede einer proletarischen Mutter an ihre Söhne bei Kriegsausbruch, 756
Rede eines Arbeiters an einen Arzt, 700
Reden Sie nichts von Gefahr!, 317
Regeln für den Verkehr mit solchen, die sich mit grossen Gegenständen befassen, 601
Regen im Kiefernhain, 1008
Reglement für den Soldaten GGGGGGG, 586
Reinigung des Theaters von den Illusionen, 923
Reise aus dem Land der Freiheit in das Land der Unterdrückung, 567
Resignation, 871
Resolution, 672
Romantik, 25
Rosa, 364
Rudern, Gespräche, 1018
Rundgesang der Pachtherren, 508
Sag nicht zu oft, 1031
Sage ihm, der den Wagen zieht, 1032
Salomon Song, 808
Sang der Maschinen, 353
Saune und Beischlaf, 945
Schicke mir ein Blatt, 1047
Schlechte Zeit für die Jugend, 768
Schlechte Zeit für Lyrik, 750
Schlechte Zeiten, 960
Schlussballade, 442
Schminke, 616
Schnelligkeit des sozialistischen Aufbaus, 691
Schwächen, 970
Schwedische Landschaft, 759
Schwierige Zeiten, 1048
Schwierigkeit des Regierens, 711
Seht doch die Leichtigkeit, 924
Seht, mit wundervoller Bewegung, 926
Seine Musse zu geniessen, 92
Seit die Sturzgischte zischten, 100
Seit meiner Kindheit galt es ungebührlich, 365
Selbst im Munde Unmündiger, 1053
Selbstgespräch einer Schauspielerin beim Schminken, 647
Selbstzerfleischung des Proletariats, 843
Sentimentalische Erinnerungen vor einer Inschrift, 147
Serenade, 22
Setzen Sie sich, 341
Sie öffneten die Tür in der Nacht, 487
Sie sägten die Äste ab, 568
Sie sind vorübergegangen, 106
Sie stieg hinauf, 1070
Sieben Rosen hat der Strauch, 987
700 Intellektuelle beten einen Öltank an, 330
Sind Sie ein König?, 338
Singende Steyrwagen, 361
Sklave, wer wird dich befreien?, 668
So auch der tapfere Mensch, 927
So halb im Schlaf, 76
So schritt die Freundlichkeit, 424
Soldatengesang, 81
Soldatengrab, 19
Solidaritätslied. Sonntagslied der freien Jugend, 405
Sommer 1942, 854
Sonett, 258
Sonett an Herrn Albert Frehse, 307
Sonett für Trinker, 305
Sonett in der Emigration, 839
Sonett Nr. 1, 301
Sonett Nr. 1. Über Mangel an Bösem, 295
Sonett Nr. 10. Über die Notwendigkeit der Schminke, 297
Sonett Nr. 10. Von der Scham beim Weibe, 302
Sonett Nr. 11. Vom Genuss der Ehemänner, 298
Sonett Nr. 12. Vom Liebhaber, 299
Sonett Nr. 14. Von der inneren Leere, 299
Sonett Nr. 15. Über den Gebrauch gemeiner Wörter, 300
Sonett Nr. 19, 820
Sonett Nr. 2. Von Vorbildern, 301
Sonett Nr. 5. Kuh beim Fressen, 295
Sonett Nr. 6. Ein Mann bringt sich zu Bett, 296
Sonett Nr. 7. Über eine alte Fohse, 297
Sonett Nummer 3, 306
Sonett über einen durchschnittlichen Beischlaf, 307
Sonett über schlechtes Leben, 303
Sonett vom Erbe, 747
Sonett vom Sieger, 305
Sonett zur Neuausgabe des François Villon, 398
Sonett: Und nun ist Krieg, 819
Sonne, 99
Sorgfältig prüf ich, 438
Sparsames Auftreten der Meisterschauspieler, 934
Sparsamkeit der Wörter, 950
Spottlied, 1000
Sprechübung für Schauspieler, 784
Städtische Landschaft, 890
Stark ist der Stier, 107
Steffinsche Sammlung, 787
Stolz, 917
Streiklied, 417
Studien, 741
Sturmvogel, 1038
Surabaya-Johnny, 282
Svendborger Gedichte, 649
Tahiti, 136
Tannen, 1019
Tanzballade, 18
Tän
ze, 989
Tanzlied, 996
Teddys Lied, 34
Terzinen über die Liebe, 371
Theater der Gemütsbewegungen, 633
Timur, höre ich, 291
Traue nicht deinen Augen, 456
Traum von einer grossen Miesmacherin, 709
Trenne dich von deinen Kameraden, 310
Tritt an! Warum kommst du so spät?, 338
Trost vom Kanzler, 725
Tschaganak Bersijew oder Die Erziehung der Hirse, 974
Über das bürgerliche Trauerspiel Der Hofmeister von Lenz, 743
Über das Frühjahr, 368
Über das Lehren ohne Schüler, 568
Über das Urteilen, 633
Über den bürgerlichen Gottesglauben, 894
Über den Ernst in der Kunst, 990
Über den Ohm, 320
Über den richtigen Genuss von Spirituosen, 142
Über den Satz die Barbarei kommt von der Barbarei, den man oft hört, 545
Über den Schnapsgenuss, 187
Über den schnellen Fall des guten Unwissenden, 485
Über den Tod des Dichters Thomas Otway, 747
Über den Verfall der Liebe, 640
Über den vier Städten kreisen die Jagdflieger, 876
Über den Winter, 359
Über Deutschland, 760
Über die Abhängigkeit des Menschen von der Natur, 367
Über die Anstrengung, 196
Über die Auswahl der Bestien, 456
Über die Bauart langdauernder Werke, 373
Über die Bedeutung des zehnzeiligen Gedichtes in der 888. Nummmer der Fackel (Oktober 1933), 483
Über die Berge, 967
Über die Bezeichnung Emigranten, 730
Über die Einfühlung, 926
Über die Gedichte des Dante auf die Beatrice, 741
Über die Gewalt, 602
Über die Juden, 543
Über die kritische Haltung, 927
Über die Städte 2, 288
Über die Untreue der Weiber, 610
Über die Verführung von Engeln, 945
Über die Vitalität, 85
Über Goethes Gedicht ‘Der Gott und die Bajadere,’ 745
Über induktive Liebe, 748
Über Kants Definition der Ehe in der Metaphysik der Sitten, 743
Über Kleists Stück Prinz Friedrich von Homburg, 746
Über Schillers Gedicht ‘Die Bürgschaft,’ 745
Über Schillers Gedicht ‘Die Glocke,’ 744
Über Shakespeares Stück Hamlet, 742
Über Ungleichheit. Schwierig, sie zu entdecken, 919
Überall vieles zu sehen, 802
Überlegung 1, 615
Ulm 1592, 664
Um diese Tafel hier, 972
Unbezahlbar ist, 324
Und als der Baum voll Birnen hing, 967
Und als sie wegsah das Violette, 82
Und damit sein Verrecken, 399
Und das Lächeln, das mir galt, 1044
Und es kam der Genosse Liebknecht, 439
Und es mischen sich, 539
Und ich dachte immer, 1070
Und ich sah ein Geschlecht, 962
Und ich sah eine Stadt, 963
Und ich sah Felder grünen, 834
Und ich sah, wie sie logen, 439
Und ich stellte die Sätzeeure, 557
Und immer wieder gab es Abendröte, 106
Und in eurem Lande?, 732
Und jetzt trete, 953
Und nach so viel Zeit, 269
Und sie zogen hinein, 486
Und so kommt zum guten Ende, 397
Und so schnell wechselte zu meiner Zeit, 558
Und was bekam des Soldaten Weib?, 851
Und wenn wir’s überlegen, 284
Unermüdlich, 606
Unermüdlich lobt der Denkende, 439
Unglücklicher Vorgang, 1008
Uns 60 trieben sie, 953
Unser unaufhörliches Gespräch, 609
Unsre Erde zerfällt . . . , 103
Untergang der Städte Sodom und Gomorra, 518
Valse plus triste, 778
Veränderung, aber zum Schlechten, 1052
Verbot der Theaterkritik, 728
Vergeblicher Anruf, 612
Vergiss nicht, dies sind die Jahre, 375
Vergnügungen, 1044
Verhöhnung des Soldaten der Revolution. Seine Antwort, 703
Verhör des Guten, 569
Verjagt mit gutem Grund, 733
Verlust eines wertvollen Menschen, 486
(Vermutliche) Antwort des Malers, 645
Verstummt ist das Geschütz, 954
Versuch Nr.1 zur Mutter, 990
Verurteilung antiker Ideale, 884
Viele sind für die Ordnung, 471
Viele sprachen vom Krieg, 760
Vier Aufforderungen an einen Mann, 318
Vision in Weiss. 1. Psalm, 53
Vom armen B.B., 250
Vom Brot und den Kindlein, 165
Vom ertrunkenen Mädchen, 239
Vom François Villon, 181
Vom Geld, 273
Vom Glück, 769
Vom Glück des Soldaten der Revolution, 588
Vom jungen Pumm, der über alles lachen musste, 636
Vom Kind, das sich nicht waschen wollte, 665
Vom Klettern in Bäumen, 197
Vom kriegerischen Lehrer, 968
Vom Mitmensch, 184
Vom Schiffschaukeln. 4. Psalm, 55
Vom schlechten Gebiss, 248
Vom Schwimmen in Seen und Flüssen, 198
Vom Sprengen des Gartens, 879
Vom Tod im Wald, 208
Von Absalom, 89
Von allen Werken, 449
Von dem Gras und Pfefferminzkraut, 99
Von den grossen Männern, 278
Von den Sündern in der Hölle, 249
Von den verführten Mädchen, 238
Von der Freundlichkeit der Welt, 194
Von der Kindesmörderin Marie Farrar, 168
Von der Sparsamkeit der reichen Leute, 358
Von der Willfährigkeit der Natur, 284
Von der zermalmenden Wucht der Städte, 268
Von einem Maler, 33
Von He. 9. Psalm, 59
Von Seide bunt umglüht, 137
Vor acht Jahren, 1017
Vor Jahren in meiner verflossenen Arche, 117
Vorbildliche Bekehrung eines Brandweinhändlers, 188
Vorschlag, die Architektur mit der Lyrik zu verbinden, 559
W.B., 835
Wahrnehmung, 955
War traurig, wann ich jung war, 1049
Warte, bis der Stamm mächtig ist, 389
Warum esse ich Brot?, 322
Warum soll mein Name genannt werden?, 571
Warum sollten wir uns deiner schämen, 489
Was an dir Berg war, 488
Was der Führer nicht weiss, 722
Was für ein Geschlecht sind wir, 1034
Was ist mit diesen?, 440
Was nützt die Güte, 560
Was sind Tanks?, 441
Was zersetzt, 539
Weihnachtslegende, 148
Welch fähiges Geschlecht, 424
Wenig würde genügen, 367
Wenn das bleibt, was ist, 602
Wenn der Anstreicher durch die Lautsprecher über den Frieden redet, 654
Wenn der ganze Rauch der Welt, 963
Wenn der jahrzeitlose Abend, 862
Wenn der Krieg beginnt, 658
Wenn der Stein sagt, 608
Wenn der Sturm sich auf das Schilf wirft, 1034
Wenn der Trommler seinen Krieg beginnt, 659
Wenn die Juden es ihm nicht abrieten, 543
Wenn die Oberen vom Frieden reden, 655
Wenn du mich lachen machst, 988
Wenn es zum Marschieren kommt, wissen viele nicht, 657
Wenn ich auf dem Kirchhof liegen werde, 814
Wenn ich mit dir rede, 319
Wenn ich nicht gezwungen werde, 951
> Wenn ich von dir gehen werde, 1045
Wenn’s einer Hur gefällt, Herr, 370
Wer belehrt den Lehrer?, 512
Wer will unter die Soldaten?, 292
Wie dem auch sei, einmal, 42
Wie der Einbrecher, 593
Wie einer, der mit einem wichtigen Brief, 560
Wie es war, 1070
Wie immer du heisst, 863
Wie immer sie euch mitspielen, 594
Wie künftige Zeiten unsere Schriftsteller beurteilen werden, 752
Wie soll die Stimme, 402
Wie soll einer, 540
Wie soll ich unsterbliche Werke schreiben, 603
Wiegenlieder, 418
Willems Schloss, 969
Wir fordern, dass auch er, 291
Wir fuhren, sechs, 895
Wir haben einen Fehler begangen, 476
Wir sind bei dir in der Stunde, 311
Wir sind jetzt Flüchtlinge, 770
Wir Unglücklichen!, 540
Wir wollen nicht aus deinem Haus gehen, 312
Wir wollten ein Obdach haben, 409
Wo soll das hin?, 606
Wohin zieht ihr?, 422
Worauf wartest du noch?, 425
Wörter, die der Führer nicht hören kann, 723
Wurden die Siebzehnjährigen hereingetragen, 648
Zehr und Patschek. Eine Moritat, 450
Zeit meines Reichtums, 541
Zeitungslesen beim Teekochen, 863
Ziffels Lied, 780
Zu Potsdam unter den Eichen, 347
Zu Wedekinds Begräbnis, 36
Zufluchtsstätte, 732
Zum Freitod des Flüchtlings W.B., 835
Zum Wiederaufbau des Frankfurter Schauspielhauses, 1003
Zur Züchtung winterfesten Weizens, 1055
Zwanzigjährige sah ich wie Götter, 892
Zwei mal zwei ist vier, 1053
Zweites Gedicht Kin-jehs über seine Schwester, 610
Zweites Gedicht vom toten Maurer, 642
Zweites Gedicht vom Unbekannten Soldaten, 346
Zweites Lied vom Soldaten der Revolution, 588
ABOUT THE AUTHOR
Born in Bavaria in 1898 to a relatively prosperous family, Bertolt Brecht developed a probing, experimental, and rebellious streak as a young writer, and both traits were to remain with him throughout his literary career. After the outbreak of the First World War he became more and more conscientious in his rejection of the expectations of his upbringing. He was determined to be anti-bourgeois and anti-patriotic, and at this stage very determined not to commit himself to anything at all. In 1922 he won the coveted Kleist Prize for his striking iconoclastic plays, signaling a breakthrough to nationwide recognition.
Moving to Berlin, Brecht became something of a celebrity in the vibrant theater scene, wrote more plays and poems, and became interested in communist politics and theory. In 1926 he began to read Lenin and Marx and discovered in them views on social conflict which chimed with his own. The years from 1927 to 1933 constitute one of the most productive phases in Brecht’s career, when he began to develop the ideas of epic theater and a theory of the role of art in society. He wrote a huge number of theoretical essays, on the theater and on culture and society in general. His first major collection of poems, the Domestic Breviary, was published, and he composed, among several other dramatic works, the famous operas Mahagonny and The Threepenny Opera, and the Lehrstücke (learning plays), collaborating with the composer Kurt Weill and then Hanns Eisler. His work, much of which now had a decidedly collective aspect for being written with collaborators, became explicitly Marxist and his writing paid increasing attention to the economic structures of capitalist society.