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Der letzte erste Song (Firsts-Reihe 4) (German Edition)

Page 40

by Bianca Iosivoni


  Mom und Dad waren nicht gekommen. Kurz hatte ich dabei einen Stich in der Brust verspürt, mich dann aber damit abgefunden. Ich hatte schon lange aufgehört, mein Leben nach ihren Wünschen auszurichten, und wenn sie meine Entscheidungen nicht akzeptieren oder unterstützen konnten, war das ihr Verlust. Nicht meiner. Denn ich war glücklich mit dem, was ich mir aufgebaut hatte. Und ich würde nie vergessen, dass ich all das aufgrund meiner Zweifel beinahe zerstört hätte.

  »Herzlichen Glückwunsch!« Elle fiel mir als Erste um den Hals, als ich von der Bühne kam, und sogar Tate umarmte mich kurz, was für ihre Verhältnisse wirklich ein Freundschaftsbeweis war, denn sie hasste öffentliche Zuneigungsbekundungen, soweit ich wusste, noch immer wie die Pest.

  Als Nächstes landete ich in Lukes Armen, der mich beinahe zerquetschte und mir tausend Fragen darüber stellte, was als Nächstes für die Band anstand, und mich gleichzeitig davon zu überzeugen versuchte, zu einem Spiel zu kommen, das er kommentierte. Da mein Schwager in spe ein Jahr lang in der Major League Baseball gespielt hatte, bevor er sich ganz seinem Studium und seinem aktuellen Job als Assistenzarzt gewidmet hatte, und noch immer jedes Spiel seiner ehemaligen Mannschaft besuchte, könnte das sogar passieren.

  »Ich bin so stolz auf dich!« Gillian umarmte mich so fest, als wollte sie mich gar nicht mehr loslassen, bis ich mich lachend von ihr löste. Danach war Jared dran, der mir einen Kuss auf die Wange gab und mindestens so stolz aussah wie Gillian. Und ehe ich mich versah, begrüßte ich auch Emerys Familie und bekam ihre kleine Nichte in den Arm gedrückt.

  Irgendwann fanden wir uns draußen wieder. Fotos und Videos wurden gemacht. Ich verabschiedete mich unter Tränen von Myung-hee, die ihr Studium schon vor einigen Semestern abgebrochen und eine Ausbildung als Make-up-Artist angefangen hatte. Für ihren ersten richtigen Job würde sie ans andere Ende des Landes ziehen. Sie und Kane waren kein Paar mehr, trotzdem umarmten sie sich zum Abschied. Obwohl Kane, Jesse und Paxton ihren Abschluss bereits gemacht hatten, waren sie heute ganz selbstverständlich hergekommen. Unseretwegen. Wir sahen uns noch immer regelmäßig, denn Waiting for Juliet war keine reine Collegeband geblieben.

  Irgendwann fand ich mich umringt von Emery, Dylan, Luke, Tate, Elle und Trevor wieder. Bevor ich mich nach Mason umschauen konnte, schlangen sich zwei Arme von hinten um mich, und ich spürte seinen warmen Körper an meinem Rücken.

  »Hey …«, flüsterte er mir ins Ohr.

  Ich drehte den Kopf und lächelte ihn an. »Hi …«

  »Irgs.« Tate deutete mit dem Finger auf uns. »Spart euch das Geturtel für später, wenn ihr allein seid.«

  Ich öffnete schon den Mund, um darauf zu antworten, aber Mason kam mir zuvor.

  »Keine Sorge, später wird ordentlich geturtelt. Oder wie auch immer du das nennst, wenn man in Rekordzeit seine Kleider loswird und …«

  Hitze schoss in meine Wangen, und ich stieß ihm den Ellenbogen in die Rippen, aber er lachte nur und ich fiel mit ein.

  Amüsiert sah Elle von einem zum anderen. »Wow, ich hätte nicht gedacht, dass wir alle noch mal hier so versammelt sein würden.«

  Luke legte einen Arm um sie. »Stets lächelt Willkomm’, Lebewohl geht seufzend.«

  »Shakespeare?«, riet Mason.

  Trevor nickte. »Shakespeare.«

  Abwehrend hob Luke die Hände. »Hey, ich kann auch andere Schriftsteller zitieren!«

  Fragend hob ich die Brauen, und auch Emery wirkte äußerst interessiert.

  Er überlegte einen Moment, dann schnippte er mit den Fingern. »Wir gehen nur auseinander, um uns wiederzusehen. John Gay. Ha!«

  »Das war …« Tate runzelte die Stirn. »… überraschend schön.«

  »Und wahr«, fügte Dylan hinzu.

  »Stimmt.« Elle lächelte in die Runde. »Das hier ist nicht das Ende. Es ist nur ein neues Kapitel. Selbst wenn wir nicht mehr nur ein Stockwerk oder ein Wohnheim entfernt voneinander leben, ändert das nichts an dem, was wir alles zusammen erlebt haben. Außerdem bestehe ich auf unsere jährlichen Campingtrips«, fügte sie lachend hinzu.

  Selbst nachdem die anderen ihren Abschluss gemacht hatten, hatten wir die Tradition fortgeführt und waren einmal im Jahr zusammen weggefahren. Entweder zum Zelten oder über Weihnachten in eine große Hütte in den Bergen. Letztes Jahr hatte Mason es sogar geschafft, uns ein Ferienhaus in Vermont zu organisieren. Dasselbe Ferienhaus, in dem Dylan und Emery schon einmal zusammen gewesen waren, und von dem sie uns danach noch ewig vorgeschwärmt hatten. Und irgendetwas sagte mir, dass wir auch dieses und nächstes Jahr noch gemeinsame Ausflugsziele finden würden. Weil ich diese Menschen nicht missen wollte. Die meisten von ihnen mochten kein Teil meines Alltags mehr sein, aber sie waren noch immer ein Teil meines Lebens. Ein sehr wichtiger sogar.

  Etwas später lief ich allein mit Emery über den Campus. Wir hatten die Hüte abgenommen und die Schuhe ausgezogen, um das Gras unter unseren Füßen spüren zu können.

  »Oh.« Sie packte mich am Ärmel meines Talars. »Erinnerst du dich noch? Genau hier haben wir das erste Mal draußen Twister gespielt.«

  Ich deutete auf einen Hügel. »Und da vorne haben wir uns das erste Mal nach der Highschool wiedergesehen.«

  »Gott, du warst so eine Bitch!« Sie lachte auf.

  »Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sagen würde«, gestand ich und stupste sie von der Seite an. »Aber ich werde dich vermissen, Lance.«

  Emery grinste, aber auch in ihren Augen schimmerte es feucht. »Ich werde dich auch vermissen, Watkins. Du musst mir unbedingt Bescheid geben, wenn du das nächste Mal bei Gillian in Montana bist, damit wir uns treffen können.«

  »Werde ich. Und du bist immer noch herzlich eingeladen, uns während der Tour zu besuchen. Wo du willst.« Ich atmete tief ein und seufzend wieder aus, während mein Blick über die Gebäude streifte. »Ich kann nicht fassen, dass unsere Collegezeit schon vorbei ist.«

  »Ich auch nicht. Es war schon schwer genug, als Elle, Luke und TNT ihren Abschluss gemacht haben – aber das hier?« Emery schüttelte den Kopf und blieb vor mir stehen. »Können wir zurück? Noch mal auf Anfang?«

  »Du meinst, als wir unseren ersten Tag hier hatten? Du als aggressives Miststück und ich als eingebildete Pute?«

  »Und als ich Mason beinahe die Nase gebrochen habe, weil er so ein Arsch war«, fügte sie grinsend hinzu.

  »Vergiss nicht, dass Tate ihm fast ein Messer in die Hand gerammt hätte, als er mal ihrer Schokolade zu nahe gekommen ist.«

  Sie lachte vergnügt. »Das könnte ich nie vergessen. Genauso wenig wie den allerersten Streich, den ich Dylan gespielt habe. Das Foto von ihm nur im Handtuch habe ich immer noch.«

  »Was wir auf jeden Fall gerne vergessen können, sind die vielen, vielen Lernsessions in der Bibliothek. Und wie du zum ersten Mal vor meinen Augen einen Frosch im Labor aufgespießt hast.« Allein bei der Erinnerung daran schüttelte es mich.

  »Inzwischen bist du deutlich tougher geworden, Miss Leadsängerin.«

  Ich lächelte, dicht gefolgt von einem erneuten Seufzen. »Ich werde die Gespräche, die Partys und die Filmabende vermissen. Und die Mittagessen mit euch allen.«

  »Vergiss die ganzen Spiele nicht«, fügte sie mit hochgezogenen Brauen hinzu. »Wahrheit oder Pflicht, Bier-Pong, Poker, Twister, Schnitzeljagd im Wald …«

  »Okay, okay.« Ich lachte auf, aber irgendwie war mir auch nach Weinen zumute. »Lass uns zurück an den Anfang gehen.«

  Sie nickte lächelnd, und wir machten uns ein letztes Mal zusammen auf den Weg in unsere Wohnheime. Meine Sachen waren bereits gepackt, das meiste hatte ich per Post nach Montana geschickt. Nicht zu Mom und Dad, sondern zu meiner Schwester, damit sie die Sachen für mich aufhob, bis ich wieder nach Hause kam. Das College mochte zu Ende sein, aber mir stand ein neues Abenteuer bevor.

  Nach dem Wettbewerb und einigen Verhandlungen hatte die Band zu Probeaufnahmen ins Studio kommen dürfen. Es hatte eine Weile gedauert, aber wir hatten noch vor Paxtons Abschluss einen Plattenvertrag bekommen. Erst nu
r mit kleineren Gigs, aber in den letzten zwei Jahren hatten wir hart gearbeitet. Nicht nur auf der Bühne und im Proberaum, sondern auch am Songschreiben. Mason fiel das Komponieren zum Glück nach wie vor leicht, aber er fluchte noch immer, sobald es ans Textschreiben ging. Daher gab es inzwischen eine ganze Reihe an Liedern, die unserer beider Namen als Verfasser trugen. Eines davon hatte ich heute Morgen erst im Radio gehört. Und auch wenn ich mich vielleicht irgendwann daran gewöhnen würde, hatte mir der Klang unserer Stimmen zusammen eine Gänsehaut beschert.

  Am nächsten Morgen war es deutlich ruhiger auf dem Campus. Die Sommerferien hatten begonnen, und die meisten waren schon abgereist.

  Ein letztes Mal sah ich zum Wohnheim zurück und atmete tief durch. Elle hatte recht. Das hier war kein Ende. Es war nur der Beginn eines neuen Kapitels in meinem Leben. Und auch wenn es wehtat, Abschied zu nehmen, würde ich diese Zeit niemals vergessen, genauso wenig wie die Menschen, mit denen ich sie verbracht hatte. Menschen, die zu Freunden geworden waren. Den besten Freunden, die ich mir hatte wünschen können.

  »Bereit?« Mason tauchte neben mir auf und hielt mir seine Hand hin.

  Die vergangenen Jahre waren nicht immer einfach gewesen. Ich war mehr als einmal wieder in mein Loch aus Unsicherheit und Selbstzweifeln zurückgefallen. Mason hatte mir nicht da raushelfen können, weil ich das nur selbst konnte, aber er war immer an meiner Seite geblieben. So lange, bis ich nicht mehr an uns zweifelte, sondern anfing, an uns zu glauben. Und daran, dass wir zusammen alles schaffen konnten.

  Ich legte meine Hand in seine und musste lächeln, als er sie an seine Lippen hob und einen Kuss auf meine Knöchel hauchte.

  »Lass uns gehen, Prinzessin. Die Zukunft wartet nur auf uns.«

  Danksagung

  Ich habe mich davor gesträubt, diese Danksagung zu schreiben, und sie bis zum letztmöglichen Zeitpunkt hinausgezögert. Denn wenn ich diese Worte erst einmal geschrieben habe, ist es wirklich vorbei. Die Firsts-Reihe ist zu Ende.

  Mit Der letzte erste Song geht eine Ära für mich zu Ende, und ich sage mit einem lachenden und einem weinenden Auge und ganz viel Wehmut im Herzen Lebewohl. Ich freue mich so sehr, diese Geschichte mit euch teilen zu können, und bin so unendlich dankbar, dass ihr das möglich gemacht habt. Danke für eure Begeisterung und eure Liebe für diese Clique, die für immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen haben wird.

  Und auch wenn es mir unheimlich schwerfällt, Lebewohl zu sagen, freue ich mich auf die neuen Projekte, die nun anstehen. Und wer weiß, vielleicht werden wir irgendwann, irgendwo ja noch mal etwas von Emery und Dylan, Elle und Luke, Tate und Trevor, Mason und Grace und all den anderen wunderbaren, chaotischen Leuten hören.

  All die Menschen aufzuzählen, die mich und diese Reihe von Anfang an begleitet haben, würde den Rahmen sprengen – und wahrscheinlich würde ich viel zu viele wichtige Personen vergessen. Daher fühlt euch angesprochen, wenn ich vielen Dank sage.

  Ein riesengroßes Dankeschön geht an all die Leute, die Teil meiner Schreibgruppe waren oder sind. Ihr wart diejenigen, die die Anfänge miterlebt und mich ermutigt haben weiterzumachen. Danke an die verrückten Möwen und die Leute vom Schreibwahnsinn!

  Außerdem bedanken möchte ich mich bei meiner großartigen Agentin und Lektorin Kristina Langenbuch Gerez, die nicht nur maßgeblich dazu beigetragen hat, dass ihr dieses Buch heute in den Händen halten könnt, sondern auch der allererste Fan von Mason und Grace war. Danke, dass du immer an die beiden geglaubt hast! Und danke, dass du mir schon im Schreibprozess dabei geholfen hast, das Puzzle noch mehr zu zerstückeln und in die richtige Reihenfolge zu bringen.

  Danke an meine wunderbare Lektorin Stephanie Bubley und die Mitarbeiter von LYX und Bastei Lübbe für euren Einsatz und eure Begeisterung!

  Danke an Yvonne, wegen der ich das Lied Amazing Grace nie mehr so sehen und hören kann wie zuvor. Du hast nicht nur alle vier Bände mit mir durchgestanden, sondern warst auch die Namensgeberin der Reihe. Danke für alles!

  Melanie, du liest und zerfetzt meine Manuskripte schon so lange, dass ich mir ein neues Buch gar nicht mehr ohne dich vorstellen kann. Danke für all die Mühe! Und auf hoffentlich viele weitere Projekte!

  Danke an Laura, die mich ermutigt hat, weiter zu schreiben und diese Geschichte so zu erzählen, wie sie erzählt werden musste. Ein weiser Ratschlag, an den du mich sicherlich noch öfter erinnern musst.

  Danke an Anna und Ada, die mir bei Band- und Gesangsfragen Rede und Antwort gestanden haben. Ohne euch würde ein großes Stück Authentizität fehlen.

  Danke an Sarah und Mona für die Schreibbattles und WordWars, die mich zum Schreiben motiviert haben. Wir haben das zusammen gerockt! Danke an Tanja und Alana für all die Motivation und fürs Zuhören, egal zu welcher Tages- und Nachtzeit.

  Den Namen für Masons Band Waiting for Juliet hat die liebe Lisa Bernstein auf Instagram vorgeschlagen. Vielen Dank dafür, Lisa!

  Und danke auch an Dana für Mason and the Broken Noses! Dieser Vorschlag wurde zwar nicht der Bandname, aber er hat es trotzdem ins Buch geschafft.

  Und zu guter Letzt danke an euch alle, an meine wunderbaren Leser*innen! Danke für eure Begeisterung und eure Liebe zu den Charakteren und ihren Geschichten. Ihr habt es mir ermöglicht, alle vier Bücher dieser Reihe zu schreiben und zu veröffentlichen. Und dafür werde ich immer dankbar sein. Ich hoffe, wir sehen uns beim nächsten Buch wieder!

  Die Autorin

  © Mona Kasten

  Schon seit frühester Kindheit ist Bianca Iosivoni, geb. 1986, von Geschichten fasziniert. Mindestens ebenso lange begleiten diese Geschichten sie durch ihr Leben. Den Kopf voller Ideen begann sie als Teenager mit dem Schreiben und kann sich seither nicht vorstellen, je wieder damit aufzuhören. Weitere Informationen unter: www.bianca-iosivoni.de

  Bianca Iosivoni bei LYX

  Die Firsts-Reihe:

  1.Der letzte erste Blick

  2.Der letzte erste Kuss

  3.Die letzte erste Nacht

  4.Der letzte erste Song

  Außerdem erschienen:

  Was auch immer geschieht

  Weitere Romane der Autorin sind bei LYX in Vorbereitung.

  LYX.digital in der Bastei Lübbe AG

  Originalausgabe:

  Copyright © 2018 by Bastei Lübbe AG, Köln

  Textredaktion: Kristina Langenbuch Gerez

  Umschlaggestaltung: www.buerosued.de unter Verwendung von

  Motiven von © Jovana Rikalo / Trevillion Images

  Satz und E-Book: Greiner & Reichel, Köln

  ISBN 978-3-7363-0920-3

  Sie finden uns im Internet unter www.lyx-verlag.de

  Bitte beachten Sie auch: www.luebbe.de und www.lesejury.de

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  Die Firsts-Reihe:

  1. Der letzte erste Blick

  2. Der letzte erste Kuss

  3. Die letzte erste Nacht

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